Die Bundestagswahl 2025 steht bevor – und damit eine wichtige Entscheidung für die Zukunft unseres Landes. Doch viele Wählerinnen und Wähler überlegen, ob es sinnvoll ist, Erst- und Zweitstimme unterschiedlichen Parteien zu geben. Die Antwort ist klar: Stimmensplitting kann die eigene politische Überzeugung schwächen und zu unerwünschten Ergebnissen führen.
Die Erststimme entscheidet über den Direktkandidaten im Wahlkreis, während die Zweitstimme die Mehrheitsverhältnisse im Bundestag bestimmt. Wer beispielsweise mit der Erststimme einen Kandidaten einer anderen Partei unterstützt, riskiert, dass die CDU ein wichtiges Direktmandat verliert – und damit auch an Einfluss im Parlament einbüßt. Zudem kann Stimmensplitting ungewollt Parteien stärken, die keine stabile und verlässliche Politik für Deutschland bieten.
Deshalb gilt: Nur mit beiden Stimmen für die CDU sichern wir eine starke Regierung, klare Verantwortung und eine verlässliche Politik für die Zukunft unseres Landes. Am 23. Februar 2025 zählt jede Stimme – setzen Sie auf Stabilität und Kontinuität!